BBfun kennt sie alle, die Big-Brother-Formate und ihre zahlreichen Varianten und Ableger. Newtopia steht dort unter ständiger Beobachtung. Alles wird kommententiert. Und natürlich auch unser Besuch dort. Ihr Artikel vom 16.04. heißt: „Kreativer Besuch: Schriftsteller schlagen Pionieren Drogen-Anbau vor„. Das klingt doch gar nicht so schlecht und freut uns natürlich.
5 Minuten für Deutschland in Newtopia
Newtopia – wir kommen
Es ist soweit. Wir sind auf dem Weg nach Newtopia. Heute Nachmittag gegen 17 Uhr sind wir dort und werden mit den Pionieren reden. Was wir mitbringen? Natürlich Geschäftsideeen und Überlebensstrategien, frisch aus unserem Buch für Newtopia aufbereitet. 3 Flaschen Grappa sind auch im Gepäck. Was wir wollen? Ein oder zwei Pioniere sollen ein Vorwort für unser Buch „Ich mach mir mein Geld, wie es mir gefällt“ schreiben.“Endlich mal was Intelektuelles!“. So oder so ähnlich lautete der Kommentar der Pionierin Conny, als sie unsere Mail bekamen, in der wir unseren Besuch ankündigten. Gute Aussichten also. Finden wir jedenfalls. Denn die Idee, eine eigene Gesellschaft, bzw. einen eigenen Staat zu gründen, beschreiben wir auch in unserem Buch. Also nichts wie hin zu den Pionieren, dachten wir uns und kommen jetzt ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, wo clevere Ideen mehr denn je dort gebraucht werden. Unsere Vorschläge für die Pioniere präsentieren wir in „5 Minuten für Deutschland“. Getreu dem Motto, das wir von niemand Geringerem als Albert Einstein übernommen und dem Buch vorangestellt haben: „Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann gibt es keine Hoffnung für sie.“
Wer jetzt neugierig geworden ist, der kann den livestream auf newtopia.de verfolgen. Und wer weiß, vielleicht ist es ja auch heute abend um 19 Uhr auf Sat 1 zu sehen.
Traumjob Bordelltester
Der auf Deutsche Startups offenbar ernsthaft angebotene Job als Bordelltester wäre bestimmt für manch einen wie ein 6er im Lotto. Zitat: „Sie testen Bordelle nach Service, Sauberkeit und Einhaltung von Safer Sex-Praktiken. Dabei haben Sie Spaß am Sex mit den verschiedenen Damen und erstellen anschließend eine Bewertung, welche dann auf www.kaufmich.com veröffentlicht wird.“
Christian Lindner: „Das hat Spaß gemacht“
Man kann die FDP mögen oder man kann es lassen. Zumindest ihrem Vorsitzenden Christian Lindner kann man weder rhetorisches Talent noch inhaltliche Brillanz absprechen. Dieser Ausschnitt aus seiner großartigen Rede vor dem NRW Landtag am 29.01.2015 passt genau zu unserem Thema, nämlich der Unkultur in Deutschland das unternehmerisches Scheitern über Jahre persönlich stigmatisiert. Wer Interesse an der kompletten Rede hat findet sie hier.
Bang With Friends
Das britische Online Magazin Business Insider interviewt Colin Hodge den CEO von ‚Bang with Friends‘. Die innovative Dating App wird auch in unserem Buch vorgestellt.
Die anonyme Dating Anwendung wurde jetzt in Down App umbenannt und kann unter der Adresse downapp.com installiert werden.
Internet-Milliardär Peter Thiel investiert in Marihuana
Er war bei Facebook und Paypal als einer der ersten Geldgeber dabei. Mit seinem Gespür für das „next big thing“ hat Peter Thiel bereits ein Vermögen gemacht. Jetzt setzt er auf Marihuana das in immer mehr Ländern zumindest für medizinische Zwecke legalisiert wird. Warum hier vielleicht für die Zukunft das große Geld zu machen ist könnt Ihr in diesem FAZ Artikel lesen.
Münchner Band ‚The Badbank‘ will mit Kanonen 1Mio Euro von der Bühne ins Publikum pusten.
Die Münchner Band „The Badbank“ will mit Kanonen 1Mio Euro von der Bühne ins Publikum pusten. Werden die Leute das Geld friedlich einsammeln oder sind Schlägereien vorprogrammiert? Waffen werden ja hoffentlich am Eingang von der Security beschlagnahmt. Den Stil der Band bezeichnet man als „Drone Doom“ quasi eine Mischung aus düsterem Metal und Noise im Zeitlupentempo.
Die Höhle der Löwen
Foto: VOX/Boris Breuer
Die neue TV-Show bei VOX, immer Dienstags um 20:15 Uhr, ist für uns natürlich sehr interessant! Wir freuen uns, dass das Thema „Geschäftsidee“ nun sogar im Fernsehen in einer „Start-up-Show“ zu sehen ist. Das Format „Die Höhle der Löwen“ ist übrigens international erfolgreich, stammt ursprünglich aus Japan (2001, Sony Television), läuft in 24 Ländern sehr erfolgreich und die Rechte wurden für den deutschen Markt von VOX gekauft. Fürs TV muss das Thema natürlich stark vereinfacht werden, um das Fernsehpublikum zu entertainen. Im Vergleich zu „Bauer sucht Frau“, „DSDS“ oder z.B. „Germanys Next Topmodel“ hat ein solches Format jedoch deutlich mehr Anspruch und Niveau. Schließlich geht es um potentiell erfolgreiche Geschäftsideen, innovative Produkte oder eine geniale neue Erfindung und nicht um so billigen Content wie bei den vorher erwähnten TV-Shows.
Nichts desto Trotz sind „50.000€ für 20%“ viel zu wenig Grundlage für einen ernsthaften Investor, um eine Entscheidung zu treffen. Hierzu nimmt auch Vural Öger, einer der „Löwen“ Stellung in einem Interview im Spiegel von 04.08.2014 (Nr. 32/2014): „Nach(!) Aufzeichnung der Sendung haben wir alle Firmen genau geprüft, um herauszufinden, wie sie finanziell dastehen (…) Manche Gründer haben falsche Angaben darüber gemacht, wie viele Gesellschafter sie haben. Bei anderen gab es Lizenzprobleme.“ Somit werden wohl im Nachgang einige „Zusagen“ der Löwen wieder zurück genommen. Aber so Öger weiter: „In unserer Sendung gibt es durchaus seriöse Unternehmer, die mit uns auf Augenhöhe verhandeln und ein tragfähiges Geschäftsmodell haben. Für den Zuschauer wird der Lerneffekt groß sein.“ Öger sagt, er habe 400.000 Euro Kapital zum investieren zugesagt.
Für uns wäre es schon sehr interessant, mit Vural Öger (Reiseunternehmer), Judith Williams (Teleshopping Queen), Jochen Schweizer (verkauft Erlebnis-Geschenke), Frank Thelen (Internetunternehmer) und Lencke Wischhusen (Verpackungsbranche) in Kontakt zu treten. Das werden wir tun. Die Fünf dürfen sich schon auf ein Vorabexemplar unseres Buches freuen.
Vielleicht wenden wir uns auch an die Konkurrenz, die PRO7/SAT1-Media-AG hat vielleicht ebenfalls Interesse, ein solches oder ähnliches Format zu senden… In dem Fall hätten wir Konzepte und jede Menge Content, um eine vergleichbare Sendung auszustatten.
Wir sind alles. Und was wir noch nicht sind, erfinden wir.
Wir waren Papst!
Wir sind Weltmeister!
Und irgendwann werden wir Miss High Heel!
Denn schließlich muss sich ja auch mal eine Frau in die Liga der fantastischen Meister einreihen. High Heel Rennen gibt’s nämlich echt. Und die Chance auf brutale Verletzungen dürfte hierbei noch um einiges höher sein als beim Fußball, was wiederum das Interesse bei den Zuschauern steigern dürfte. Nicht zu vergessen, dass es sich um eine geniale Verbindung von Sport und Mode handelt (da können Nike und Adidas mit ihren Stickapplikationen einpacken), letzteres ein Gebiet, bei dem so mancher die Frauen sicher lieber sähe als zum Beispiel beim Frauenfußball. Und wenn dann die High Heel Sprinterinnen um das Amt der Päpstin antreten, dann ist eine neue grandiose Sportart geboren, mit der sich gut Geld verdienen lässt.
Google spendiert 100 Millionen US-Dollar für europäische Start-Ups.
Wie das IT-Magazin „heise.de“ heute berichtet, hat Google Ventures einen Fonds mit 100 Millionen US-Dollar gebildet um europäische Start-Ups zu unterstützen. Vielleicht könnt Ihr für Euer Projekt ja etwas abgreifen. Und wenn es bei Google nicht klappt, dann vielleicht bei Index Ventures einem anderen Kapitalgeber der in eben diesem Artikel erwähnt wird. Für den Fall dass Ihr kein Interesse habt, nehmen wir das Geld natürlich auch gerne selber.
Sachbuchautor werden und den eigenen Marktwert steigern
„Ich und ein Buch schreiben?“ Dieser Frage folgt oft ein heftiges Kopfschütteln. Keine Zeit, keine Erfahrung und kein Egotrip heißt es dann. Dabei spielen alle drei Faktoren bei näherem Hinschauen gar keine Rolle. Wer einen erfahrenen Ghostwriter engagiert, kann schon mal die ersten beiden Punkte abhaken. Denn die Arbeit des Ghostwriters ist umfassend. Idealerweise nimmt er seinen Kunden an die Hand: Er berät in Sachen Verlagssuche, Selfpublishing, Exposee und Druck, er erstellt ein Konzept, weiß, wie er Inhalte aufbaut, kann gut zuhören, recherchieren und selbstverständlich seinen Stil so anpassen, dass er Ihrer Persönlichkeit gerecht wird und das Thema auf höchst unterhaltsame Weise präsentiert. Bleibt der dritte Punkt: Egotrip. Sehen Sie es doch mal so, insbesondere wenn Sie als Freiberufler unterwegs sind: Wer nicht Werbung für sich macht, geht unter. Gerade in Sachen Werbung wird viel Geld zum Fenster rausgeworfen: Da entstehen Flyer, die nach kurzer Zeit nur die eigenen Regale verstopfen, Anzeigen in Zeitungen und im Internet erreichen nicht exakt die, die Sie als Kunden brauchen, der Streuverlust ist enorm hoch, Webseiten werden teuer erstellt und dümpeln nach kurzer Zeit vor sich hin und PR-Arbeit oder Bloggen ist zeitintensiv und liegt Ihnen nicht. Hat ja auch wieder mit Schreiben zu tun. Wer dagegen ein eigenes Buch präsentieren kann, hat es gut: Er wird als Experte wahrgenommen – und zwar von genau denen, die seine Arbeit brauchen können. Das Renommee steigt um ein Vielfaches und im Übrigen auch die Preise. So können zum Beispiel alle, die in beratenden Berufen tätig sind, ihr Honorar in der Regel bis zum Doppelten ihres bisherigen erhöhen, sobald Sie Autor eines Sachbuches sind. Ihre Bekanntheit steigt, Ihre Kompetenz erscheint glaubwürdig und die Kunden sind glücklich mit einem Berater, der sein Fachwissen veröffentlicht hat. Und Sie dürfen stolz sein, auf Ihr Wissen, Ihr Können, Ihre Kreativität.
P. Katharina Thölken
www.atemwort.de
MC Mertesacker feat. Vanilla Ice – Eis, Eis, Tonne
In jedem anderen Land würde man den Einzug ins Viertelfinale feiern, aber in Deutschland wird gemeckert.